
Über mich
«Der Weg des Herzensgebets ist ein mantrischer Weg. Ein Wort aus den heiligen Schriften, ein Gottesname, ein Mantra wie das OM oder AMEN wird wiederholt, bis dieses Wiederholen zu einem wortlosen Schweigen führt – zu einer besonderen Fülle des Lebens.»
Ausbildung
1982 Primarlehrdiplom, 1990 Lizentiat in der deutschen und spanischen Literatur und Sprachwissenschaft an der Universität Zürich. Seit 30 Jahren Unterrichtstätigkeit an der Kantonsschule Sursee, Aufbau und Leitung der Schülerberatung, Kurs- und Beratungstätigkeit in eigener Praxis und in diversen Bildungshäusern. Meditation in der Hofkirche Luzern und der Kirche St. Agatha in Buchrain. 2014 – 2019 Studium der Theologie an der Universität Luzern, 2017 – 2020 Masterstudium «Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess) an der Uni Salzburg, im Lassalle-Haus Edlibach und im Romerohaus Luzern.
Diverse Weiterbildungen in Psychologie und Therapie:
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Werner Herren, Systemtherapeut, R. Bänninger Schubiger FSP: Masterausbildung in lösungsorientierter Kurzzeitberatung und Neurolinguistischem Programmieren, Aarau
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Prof. Dr. G. Schmidt, hypnosystemische Therapie und Beratung, Heidelberg
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Tom Condon, Hypnotherapeut nach Milton Erickson: Enneagramm, Aarau
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C.G. Jung Psychotherapeut und Kontemplationslehrer Franz-Xaver Jans: Kontemplationsschulung und Prozess der Alchemie.

Oft werde ich als Leiterin nach meinem persönlichen Werdegang gefragt – und danach, wer sonst im zentrumRANFT neue spirituelle Akzente setzt.
Gerne stelle ich mich vor: Das Thema Mystik beschäftigt mich seit meiner Jugend. Deshalb studierte ich an der Universität Zürich beim international renommierten Mystikspezialisten Prof. Dr. Alois Haas Germanistik. Hand, Herz und Kopf zusammenzubringen, das war auch mein Anliegen bei meiner Lehrtätigkeit. Ich unterrichte seit 30 Jahren an einer Kantonsschule deutsche Literatur und leitete 15 Jahre lang die Beratungsstelle für Lernende und Lehrende. Vor zwanzig Jahren absolvierte ich am Kurszentrum Aarau unter der Leitung von Werner Herren, Systemtherapeut, und Renate Bänninger, FSP, eine mehrjährige Ausbildung in Kurzzeitberatung, Coaching und NLP, parallel dazu führte ich eine eigene Praxis. Zusätzlich erwarb ich das Zertifikat als Beraterin bei der C. G. Jung-Therapeutin Phyllis Krystal und das Zertifikat als Enneagramm-Beraterin bei Tom Condon. Seit sieben Jahren besuche ich zudem mehrjährige Schulungen in Kontemplation, Mystagogie und Alchemie bei Franz Xaver Jans, C. G. Jung-Therapeut und Theologe. 2019 folgte der Bachelorabschluss in Theologie an der Universität Luzern, da sich für existenzielle Fragen und Erfahrungen ein reicher Schatz findet sowohl in der Literatur, in der Psychologie wie auch in der Theologie. Das Verbindende fasziniert mich. Im März 2020 wird der Masterabschluss in «Spiritueller Theologie im interreligiösen Prozess» (Universität Salzburg/Lassalle-
Haus/Romerohaus) folgen. Die langjährige Beratungs- und Meditationstätigkeit, das Engagement als Initiatorin, Mitbegründerin und Leiterin des zentrumRANFT sowie diverse Aufenthalte in Spanien, Indien und Sri Lanka geben einen ganzheitlichen Ansatz bei der geistlichen Begleitung, die das Ziel den Weg zum Herzensgebet hat. Ich sehe mich als Brückenbauerin zwischen Christentum und integralem Yoga (Hinduismus):
Ursula Bründler stellt sich vor
Kommentare
(M.A., Pflegefachfrau)
Eine achtsame Begleitung, die mich Schritt für Schritt in mein Inneres begleitete, die mir blockierende Begebenheiten bewusst werden und mich wachsen und weit werden liess.
K.F., Pflegefachfrau und Teamleiterin
Ich bin tief berührt von diesem Kurs, ich kann es nicht in Worte fassen. Ich wünschte mir, dass viele Menschen von so einem Kurs profitieren könnten. Für mich hoffe ich, dass ich es in meinen Alltag übernehmen kann, was sicher nicht immer einfach ist. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit.
Dr. med. R.B., Psychoanalytikerin
Du bist für mich in sehr ruhiger, Raum lassender und warmer Weise so präsent gewesen, dass es mich sehr unterstützt hat. Dabei war mir besonders hilfreich, dass du uns immer wieder aufgefordert hast, aufmerksam und auch konkret unsere Bilder wahrzunehmen, zu benennen. Ich war so nicht nur repetitiv, sondern auch selbstverantwortlich und aktiv beteiligt.